Dienstag, Mai 27, 2008


In der Nacht zum Montag ist auf dem Mars die amerikanische Raumsonde Phoenix gelandet.



Erste Bilder erreichten die Erde.
Die Mission soll endlich lang erhoffte Spuren von Leben finden.
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Die meisten Menschen würden sich wohl kaum freuen, wenn sie mal wieder eins ihrer Projekte so richtig in den Sand gesetzt haben. Bei Raumfahrtexperten ist das anders - vorausgesetzt, der Sand ist rot und bedeckt die Marsoberfläche. In der Nacht zum Montag brach bei der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa Jubel aus, als die Raumsonde "Phoenix" nach knapp einjähriger Reise durchs All erfolgreich auf eben diesem Marssand aufsetzt und erste Signale zurück zur Erde funkte.
Der ganze Bericht DIE ZEIT
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Phoenix Mars Mission

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Dienstag, Mai 13, 2008


Kandidaten aus allen 17 ESA - Mitgliedsstaaten sind eigeladen, sich zu bewerben

ESA stellt neue Astronauten ein
10 April 2008
ESA PR 21-2008. Nun da ESA-Astronauten an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) im Columbus-Labor arbeiten und das erste Automatische Transferfahrzeug (ATV) der ESA die Station gerade mit Nachschub versorgt hat, beginnt für die europäische bemannte Raumfahrt eine neue Ära. Für die ESA ist es daher an der Zeit, neue Talente anzuwerben und ihr Astronautenkorps für künftige bemannte Missionen zur ISS, zum Mond und darüber hinaus fit zu machen.
Hans Schlegel took part in his first spacewalk

1978 stieß die Europäische Weltraumorganisation mit ihrer ersten Astronautenauswahl auf das Gebiet der bemannten Raumfahrt vor; damals ging es um die Vorbereitung der ersten Spacelab-Mission im Jahr 1983. 1992 fand im Hinblick auf das Columbus-Weltraumlaborprojekt der ESA ein zweites Auswahlverfahren statt.
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21 Jahre nach der letzten deutschen Auswahl und 18 Jahre nach der letzten europäischen Auswahl werden wieder Esa-Astronauten gesucht. Demnächst nimmt die Esa auf ihrer Internetseite Bewerbungen entgegen. Ex-Astronaut Ulrich Walter verrät, welche Fähigkeiten man dazu mitbringen muss.
Buchtipp: Ulrich Walter,
„In 90 Minuten um die Erde“. Stürtz Verlag, Würzburg. 167 Seiten.

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